Einträge von Magazin des unpopulären Sports
Zwei Städte, zwei Ansätze - wie Hamburg und Berlin Jugger prägten

Basierend auf einem Endzeitfilm der 80er entwickelte sich Jugger in den Neunzigern zu einer eigenständigen Sportart. Mit Siggi (Jugger Hamburg) und Lester (Rigor Mortis, Berlin) hat MUS mit zwei Juggern der ersten Stunde über den nicht immer einfachen Weg der Sportart bis zum heutigen Punkt gesprochen.

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“Dieses Buch hat mich aus meinem Quidditch-Down herausgeholt!”

Ein unpopulärer Sport als Thema in einem Roman? Das ist höchst selten! In “This Is How We Fly” geht es um Quidditch und all die gesellschaftlichen Fragen, die diesen Sport bewegen. Sexismus, Feminismus und Genderinklusivität. Hauptsächlich geht es aber um den Spaß und die Lebensfreude, die Protagonistin Ella durch den Sport erlebt. Gastautorin Tara Jamali hat das Buch gelesen und ist begeistert.

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UWR: An Rhein und Ruhr erfunden, in Kolumbien erfolgreich

Kampftaucher? Konditionstraining? Oder waren es doch Kokosnüsse aus Kenia? Eine Vielzahl von Mythen rankt sich um die Entstehungsgeschichte von Unterwasserrugby. Die Fakten sprechen dafür, dass vor allem eine technische Entwicklung dem Tauchsport Auftrieb gab.

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Abenteuer Sport: Einmal illegal ins türkische Krankenhaus und zurück

Unpopulärer Sport ist selten berechenbar. Er ist voller kurioser Geschichten, weil eben nicht alles perfekt geplant ist. MUS erzählt in der neuen Rubrik „Abenteuer Sport“ genau diese Kuriositäten. Zum Auftakt berichtet Chefredakteur Daniel wie er bei einem Quidditch-Turnier illegal in ein türkisches Krankenhaus geschmuggelt wurde.

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Roundnet-Duo: "Die Regeländerungen hatten nichts mit unserem Rücktritt zu tun"

Das beste Roundnet-Team der Welt Cisek/Showalter verkündete kürzlich seinen Rückzug aus dem Sport. Im MUS-Interview blickt PJ Showalter auf die Zeit mit seinem Partner Tyler Cisek zurück und verrät außerdem, wer ihren Platz einnehmen kann und welchen unpopulären Sport sie als nächstes ausprobieren wollen.

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Ein Austauschjahr fürs Nationalteam

Weil Emily McKie das Angebot bekam, das deutsche Footy-Nationalteam der Frauen zu trainieren, kümmerte sich die Australierin um ein Auslandssemester in Deutschland. Im Interview vergleicht sie den Nationalsport in ihrer Heimat mit dem deutschen Freizeitsport. Außerdem erklärt sie, warum sie als Trainerin mehr auf persönliche Beziehungen als auf taktische Feinheiten setzt und warum sie sportliche Parallelen zum Quidditch sieht.

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Millionen Menschen spielen Kin-Ball - nur nicht in Deutschland

Weltweit ist Kin-Ball gar nicht so unbekannt wie man vielleicht denken mag. Insgesamt spielen vier Millionen Menschen den Sport mit dem riesigen Spielball. In Deutschland bewegt sich der Sport mit rund 100 Aktiven noch in einer Nische. Doch das Potenzial ist gewaltig. Denn anders als zum Beispiel beim Fußball müssen alle Teammitglieder mitmachen, bevor ein Spielzug abgeschlossen werden kann.

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