“MUStermann denkt nach”
Die Kolumne der MUS-Gründungsmitglieder
Seit rund zwei Jahren berichten wir bei MUS schon über den unpopulären Sport. Ein Thema begleitet uns dabei fast über die kompletten zwei Jahre: die Corona-Pandemie. Ein Jahr nach seiner letzten Kolumne, sitzt Daniel nun wieder hier und ist gar nicht begeistert.
MUS-Redakteurin Hannah stellt sich eine Frage, die an die berühmte TV-Werbung für Kräuterbonbons erinnert: “Wer hat's erfunden”. Doch die Antwort lautet diesmal nicht: “Die Schweizer”, sondern “Männer”. Tatsächlich hat Hannah keinen einzigen unpopulären Sport gefunden, der nicht von Männern erfunden wurde. Woran liegt das? Eine Spurensuche.
Als bei Olympia noch unpopulärer Sport ausgetragen wurde, war diese Veranstaltung wesentlich spannender. Allein der Marathonlauf 1904 könnte ganze Bücher füllen mit Geschichten über Alkohol-Doping, betrügerische Sieger und wilden Hunden an der Strecke.
Freudige Nachrichten für alle MUS-Fans: Das Magazin des unpopulären Sports wird Teil des Olympia-Verlags. Künftig wird MUS durch den Verlag publiziert, der vor allem für das Kicker Sportmagazin bekannt ist. Die Corporate Identity wird auch nach und nach übernommen.
Von wegen Neujahrsmotivation: MUS-Redakteur Max Martens hat schwer mit seinem Sportmuffel zu kämpfen. Dabei gäbe es gerade einen guten Anlass zur körperlichen Betätigung: die Deutsche Impfmeisterschaft! In seiner Kolumne erklärt er, warum es ihn trotzdem nicht in die Sportklamotten zwingt.
Online-Fitnesstraining ist für viele unpopuläre Sportarten aktuell die einzige Möglichkeit überhaupt zu trainieren. Doch ist auch mehr als Fitnesstraining möglich? Wie könnte sportartspezifisches Training vor dem Bildschirm aussehen? Jonas Breull hat sich zu diesem Thema im Bereich Jugger Gedanken gemacht. Er nimmt uns in dieser Gastkolumne mit zum ersten internationalen Online-Juggertraining. Ganz wichtig dabei: eine Schaufensterpuppe!
Corona nervt. Darüber sind wir uns inzwischen wahrscheinlich alle einig, egal, woran man sich individuell am meisten stört. Corona trifft alle. Hier soll es am Beispiel von Jugger darum gehen, was für Auswirkungen die aktuellen Einschränkungen auf unpopuläre Sportarten und ihre Sportler haben.
In dieser Kolumne denkt Daniel über die Bedenken und Folgen des zweiten Lockdowns für den (unpopulären) Sport nach und appeliert an den Gemeinschaftsgedanken und den Zusammenhalt der Communities.
Was macht einen Sportfilm aus? Und was daran verträgt sich nicht mit unpopulären Sportarten? Schließlich fänden auch deren Anhänger es cool ihren Sport auf der großen Leinwand zu sehen. Diesen Fragen geht Paul auf den Grund und findet dabei längst verschollene Figuren der Popkultur wieder.
In einer Gastkolumne erklärt uns Quidditchspieler Luis Teschner was er auf dem Quidditch-Feld fürs Leben gelernt hat. Er sagt: Beaten hat ihm Demut und Verantwortung gelehrt. Als Beispiel zieht er eine Gruppenarbeit im Studium heran.
Schonmal von MarbleLympics gehört? Ein Keim der Unterhaltung in der aktuellen vertrockneten Sportlandschaft. Es finden sich bereits zahlreiche begeisterte Zuschauer.
Im Sport sorgt das Wetter hin und wieder für Spielabsagen oder beeinflusst sogar das sportliche Ergebnis. Trotzdem kann man den Witterungen viel Poesie abgewinnen.
Oft eifern wir Vorbildern nach, wenn wir etwas tun. Doch dafür muss man erstmal welche finden. Das ist nicht immer einfach. Daniel erzählt, wie und wo er fündig wurde.
Tamagotchi, Gogos, Fingerboarding: DIe vierte Ausgabe unserer Kolumne reitet auf der Welle der verpassten Trends.
Tierisch kulinarisch geht es in dieser Ausgabe der Kolumne zu. Von Stuttgart über Kassel bis nach Berlin.
Nach dem Tod des Zeichners Albert Uderzo schwelgt Daniel in heldenhaften Asterix-Erinnerungen.
Bären, Babies und Bane…achso und natürlich Corona. Einiges los in der ersten Ausgabe unserer Kolumne.
Der Sport Quidditch soll in den USA einen neuen Namen bekommen. Ist das auch in Europa sinnvoll? Schließlich müssten sich dann Teams, Spielbälle und Spielpositionen umbenennen. Neue Trikots müssten gekauft werden und allgemein wäre der Aufwand groß. Hinzu kommt, dass die Situation in Europa eine gänzlich andere ist als in den USA.