Ein Fuchsbau, eine Wiese mit Entenkot, ein Pfeiler mitten in der Sporthalle oder eine Autobahn direkt neben dem Sportplatz - unpopulärer Sport wird auf vielfältige Weise durch äußere Gegebenheiten beeinflusst. Eine störungsfreie Umgebung ist selten, weil Sporthallen, Sportplätze oder Schwimmbäder rar gesät sind. Doch es gibt positive Entwicklungen und Lösungsansätze.
Was gibt Hoffnung im aktuellen Lockdown? Und inwiefern ist trotz Lockdown abseits von Fitnesstraining „echter“ Sport möglich? Diesen Fragen ist MUS für den unpopulären Sport nachgegangen. Es zeigt sich, dass Sportarten wie Roundnet oder Padel im Vorteil sind.
Über Rassismus wird aktuell viel diskutiert - im Roller Derby ebenso wie im Quidditch. Was Quidditch angeht, wird aktuell sogar der Boykott der Weltmeisterschaft gefordert.
Zum Glück geht das sportliche Treiben in den meisten Fällen jetzt wieder los. Trotzdem wird die Pandemie auch mittelfristig Folgen für unpopulären Sport haben. Welche? Das erfährst du hier.
MUS hat in den einzelnen Sportarten nachgefragt: Wo ist Training schon wieder möglich? Es zeigen sich enorme Unterschiede.
MUS-Reporterin Hannah Wolff stand selber noch nie auf Rollschuhen, doch ist schon Feuer und Flamme für diesen Sport.
Elegant und agil winden sich die Jammerinnen durch das dichte Feld an hammerharten Blockerinnen.
Knapp 6000 Euro Aufwandsentschädigung bekommt der britische Verbandspräsident im Quidditch pro Jahr. Zahlen die in Sportarten wie Jugger oder Roller Derby undenkbar sind. Dort steht man Bezahlung im Sport generell sehr kritisch gegenüber.